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Tourismusverband „Bayerisches Golf- und Thermenland“ will Ostbayern zum Radland machen

Radwege sollen besser vermarktet werden

Der Tourismusverband „Bayerisches Golf- und Thermenland“ will in Ostbayern ein einheitliches Modell schaffen. So soll das Thermenland auch zum Radland werden. Dabei sei das Ziel nicht, neue Radwege zu bauen, sondern bestehende Radwege unter neuen Namen zu vermarkten. Noch heuer soll durch komplette Befahrung und Analysierung der Radwege eine Bestandsaufnahme gemacht werden. 2016 soll der Radfernweg fertig sein. Geplant ist, dass der Radfernweg von Bad Gögging aus über Straubing, Deggendorf, Passau, Simbach, ins Rottal nach Vilsbiburg, Landau und Neustadt führt. Die Region um den Bayerischen Wald soll in sechs Erlebnisräume aufgeteilt werden. Die Radfahrer können dort Sehenswürdigkeiten besuchen und blieben somit länger in der Region rund um den Bayerischen Wald. Dieses große Projekt habe gute Voraussetzungen. Mit den bekannten Radwegen entlang der Isar, Inn und Donau besteht bereits eine gute Basis. Mit einem Umsatz von 600 Millionen Euro im letzten Jahr bedeutet dies einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in Ostbayern. „Ziel muss es sein, immer besser zu werden und Impulse mitzugeben“, so Dr. Michael Braun, Vorsitzender des Tourismusverbandes. Eine Fahrradtour durch den bayerischen Wald sorgt für Abwechslung während einem Wellness-Urlaub. Das Vier-Sterne-Hotel Jagdhof in Röhrnbach bietet seinen Gästen zudem die Möglichkeit, sich im hoteleigenen Fahrradverleih für 10,-- € pro Tag ein Fahrrad auszuleihen.

Quelle:
www.jagdhof-roehrnbach.de/freizeit/radfahren.html?Thema=radfahren/donauradweg

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