Ferrari SpiderMit dem Ferrari durch den Bayerischen Wald

Genießen Sie die Verbindung der Annehmlichkeiten eines exklusiven Wellnesshotels mit dem aufregenden Erlebnis eines exklusiven Ferrari-Ausflugs. Mit unseren beiden Angeboten “Ferrari Driving” und “Ferrari Feeling” haben Sie die Wahl zwischen zwei oder vier Übernachtungen im Fünf Sterne Hotel Jagdhof inklusive eines halben oder ganzen Tages mit einem der schönsten Sport-Cabriolets der Welt. Der Ferrari 488 Spider ist mehr als nur ein Auto.

Maximales Open-Air Vergnügen
Erkunden Sie den wunderschönen Bayerischen Wald mit Vollgas in unserem Ferrari Spider mit 670 PS! Lassen Sie sich den Wind um die Nase wehen und genießen Sie dabei das atemberaubende Panorama von der Straße aus: In 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 670 PS, Cabrio, 325 km/h Maximalgeschwindigkeit, V8-Motor. Im Anschluss können Sie in unseren einzigartigen Wellness- und Wasserwelten auf 6.500 qm zur Ruhe kommen und den Tag entspannt ausklingen lassen. Buchbar bis April 2020

Der Jagdhof bietet Ihnen das Außergewöhnliche
Was macht ein Wellnesshotel mit fünf Sternen im Bayerischen Wald aus? Wenn dieses Wellnesshotel dann auch noch für 2019 per Traveller’s Choice zum besten Top-Hotel in Deutschland gekürt wird, müssen sich doch eigentlich eine ganze Reihe von Aspekten aufzählen lassen, die den Unterschied deutlich machen. Das stimmt, diese Aspekte gibt es, und Sie lassen sich durchaus darstellen. Das nimmt aber etwas Zeit in Anspruch, vielleicht fassen wir es etwas zusammen. Darunter fallen natürlich der spezielle Luxus, die exzellente Kulinarik, die sagenhafte Aufmerksamkeit der Mitarbeiter und diese Herzlichkeit, die man sonst oft vermisst. Der prüfende Blick eines kritischen Gastes fällt auf die Ausstattung, die Einrichtung und natürlich vor allem auf das Wellnessangebot, das ja schließlich das Markenzeichen des Jagdhofs in Röhrnbach darstellt. Gerade die herausragende Qualität und die vielen Alternativen unter all diesen Wellness- und Beautyanwendungen überzeugen dann auch den letzten Zweifler. Ein Hotel der ersten Klasse muss dem Gast nahezu unbegrenzte Möglichkeiten an die Hand geben. Und jeder dieser Möglichkeiten sollte natürlich handverlesen und vom echten Kenner überprüft worden sein.

Ein Ferrari öffnet neue Möglichkeiten
Einige dieser Möglichkeiten dürfen dann auch schon mal die Grenzen der nüchternen Vernunft überschreiten und sich dem reinen Vergnügen widmen. Nicht allzu viele unserer Gäste würden sich für den Hausgebrauch einen Ferrari kaufen. Dagegen sprechen Faktoren wie die Alltagstauglichkeit, die Sicherheit, der Spritverbrauch, der Anschaffungspreis, die Wartungskosten, die Familie - spätestens, wenn man das gesetzte Alter erreicht hat, denkt man häufig anders. Und es stimmt, Ferrari-Fahrer zählen die nüchterne Vernunft nur selten zu ihren Lieblingseigenschaften. Sie sind eher leidenschaftlich veranlagt. Sie lieben den reinen Speed, sie bewundern überlegene Leistungsfähigkeit und - sie haben nichts dagegen, wenn alle anderen Menschen es sehen und vor allen Dingen auch hören. Das hinreißend schöne Design des roten Italieners ist sofort vergessen, wenn man den Klang des Motors vernimmt. Tatsächlich sind die meisten unserer Gäste sehr erfolgreich und haben sich durch Ehrgeiz, Fleiß, Mut und besondere Fähigkeiten einen ganz speziellen Platz im Leben erarbeitet. Wenn sich diese Gäste eine wunderbare Auszeit bei uns gönnen, sollten wir Ihnen auch ein Stück Liebhaberei und Leidenschaft in Aussicht stellen. Denn zur Kunst der vollendeten Entspannung gehört als Antagonist eben immer auch die Spannung dazu. Das kann die sportliche Herausforderung sein oder eben zur Abwechslung auch einmal die Spannung, die sich mit dem Erlebnis eines Ferrari verbindet.

Die Grenzen der Vernunft erreicht man von selbst
Manche Menschen mögen vielleicht die Anschaffung eines Ferrari abwegig finden und ziehen einen BMW, Mercedes Benz oder Audi vor. Doch auf der Fahrt mit einem Ferrari wie dem 488 Spider benötigt man nicht nur alle seine Fähigkeiten und Erfahrungen als Autofahrer oder Sportwagenfahrer, sondern sollte auch ein Höchstmaß an Konzentration und eben auch die reine Vernunft walten lassen. Denn die Fahrt mit einem Ferrari gerade auch auf den Straßen und vor allem in den Kurven des Bayerischen Waldes stellt jeden Fahrer in jeder Minute auf die Probe. Gibt man der unheimlichen Verlockung nach oder testet man seine Grenzen und die Grenzen des Autos mit Bedacht? Nach unseren ersten Fahrten mit diesem maßlos aufregenden Geschoss mussten wir jedenfalls feststellen, dass unsere persönlichen Grenzen weit vor jenen des Ferrari erreicht waren. Doch unter unseren Gästen haben wir auch echte Experten für schnelles Fahren kennenlernen dürfen.

Die Kunst ein Auto zu bauen
Der Heck-Mittelmotor, die 1,5 Tonnen des Aluminium-Titan-Carbon Chassis, verteilen das Gewicht perfekt auf die Achsen und das Fahrwerk presst das Fahrzeug geradezu auf die Straße. Dabei sorgt eine Elektronik unmerklich für die Kraftverteilung auf die Hinterachse. Natürlich, nach dem Start heißt es erstmal ein wenig üben, bis man ganz vertraut ist mit den Einstellungen und Schaltern. Die sitzen wie in der Formel Eins nahezu alle am Lenkrad. Was für ein Wetter haben wir? Je nach Himmel lässt sich die Heckscheibe einfahren oder in 14 Sekunden das ganze Verdeck aus Aluminium versenken. Wer den echten Sound des Ferrari liebt, kommt mit beiden Einstellungen auf seine Kosten. Fast selbstverständlich, dass der Schutz vor Wind und Kälte in diesem Cabrio so arrangiert wurde, dass höchstens Regen, Hagel und Schnee zu einem geschlossenen Verdeck zwingen. Es ist einfach atemberaubend schön, wenn man oben offen in dieser Kaskade aus nervenaufreibender Beschleunigung, pfeifendem Sturmwind, brettharter Kurvenlage und dem beständigen Grollen bis markerschütternden Brüllen der 670 PS unterwegs ist.

An der Spitze spielen Zahlen keine Rolle
Aber was sind schon Zahlen? Wir haben natürlich die Daten des Ferraris aufgelistet, die 3,0 Sekunden bis 100 km/h, die 325 km/h Spitze und der Doppelturbo mit dem 760 Nm Drehmoment schon bei 3.000 U/min. Doch diese Angaben werden reine Makulatur, wenn man die erste wirklich scharfe Kurve nimmt. Die vielgerühmte Querbeschleunigung des Ferraris lässt keine Wünsche offen. Ganz im Gegenteil. Runter auf 70 km/h, auf dem Scheitelpunkt draufdrücken, Lenkrad freigeben und kommen lassen, das alles ist in Sekundenbruchteilen passiert und man lebt plötzlich ein ganzes Stück intensiver. Die 100 km/h im zweiten Gang? Überhaupt kein Problem, die 8000 u/Min Drehzahlgrenze ist da noch nicht in Sicht. Erst, wenn sie erreicht sind, schaltet die Automatik im Rennmodus hoch. Das geschieht dann allerdings so geschmeidig, dass man es sofort wieder ausblendet. Turboloch? Von wegen, irgendwie haben es die Meister aus Maranello geschafft in diesem V8 den Übergang vom Sauger zum Blasmotor zum reinen Vorteil zu verwandeln. Die Turbolader sind mit kugelgelagerten Schaufelrädern aus Titan gerüstet, von der offiziellen Reaktionszeit von 0,8 Sekunden haben wir jedenfalls nichts mitgekriegt. Warum überhaupt der Turbo? Es sollten einfach 100 PS mehr werden als beim Vorgänger. Damit hat man die 60 PS mehr erreicht, die den Abstand zum Lamborghini Huracán wiederherstellen - Internas aus Italiens Hochleistungs-Schmieden.

Die verschiedenen Gesichter des Ferrari
Doch wir sind auf Fahrt, wir sind mittendrin. Es geht immer weiter, Gas geben, brüllen des Motors, in die Schalensitze gepresst werden, bremsen, lenken wie im Rausch - Kurve um Kurve über den Berg und ins Tal hinein. Dass man weder auf der Landstraße bei uns im Bayerischen Wald, noch auf der nahen Autobahn die Höchstgeschwindigkeit wirklich ausreizen kann, gerät zur Nebensächlichkeit. Wer es wissen will, lässt eben auf der dreispurigen Autobahn ein paar Porsche stehen oder zeigt einem großen SUV die Grenzen auf. Je nach Einstellung, Temperament und Beifahrer(in) entdeckt man früher oder später eh den zweiten Charakter des Ferrari 488 Spider. Im Komfort-Modus zeigt der Wagen seine Understatement Qualitäten als luxuriöser Cruiser. Im sechsten Gang untertourig durch die Landschaft gleiten und dem Doppelkupplungsgetriebe alle Arbeit überlassen, öffnet plötzlich den Blick auf die wunderbare Umgebung. Man bemerkt erstaunt, dass man statt martialisch wie früher, heute auf feinem Leder sitzt und die ganze Ausstattung Luxus atmet. Eine tiefe und wohltuende Entspannung setzt ein und die erste längere Unterhaltung entwickelt sich. Die Fahrt erreicht ihre nächste Phase und der Genuss des Ausflugs erreicht eine andere Dimension. Denn das kann ein Ferrari 488 Spider auch – nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bieten. Sie sind dran.


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